Ultimativer Marketing Betrüger Ratgeber enthüllt: 15 Tricks, die Scammer nutzen um Selbstständige um ihr Geld zu bringen + Urteile!

Marketing Betrüger und unseriöse Marketing Coaches lauern mit schmierigen Methoden und gemeinen Tricks auf Instagram und Co. um Selbstständige und Menschen ohne viel Erfahrung im Marketing um ihr Geld zu bringen. Welche Tricks die Scammer nutzen, wie du sie erkennst und wie du sie zusammen mit uns auch für ihre Taten bestrafen kannst, erfährst du jetzt!
Marketing Betrüger, der mit seinem Scam das Geld von Selbstständigen nimmt

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Wir waren selbst geschockt über die Marketing Betrüger

Zugegeben: Als wir uns mit Komsulting Selbstständig gemacht haben, hatten wir auch direkt zu Beginn den einen oder anderen bekannten Marketing-Guru oder Skalierungs-Held auf unserer Konkurrenzliste. Nachdem wir aber gesehen haben, wie schlecht deren Posts auf Instagram waren und wie unprofessionell Seiten erstellt wurden, haben wir ihnen keine Beachtung mehr geschenkt.

Welcher Marketing Betrüger bist du?

Ein Jahr nach unserer Gründung sind wir immer noch geschockt, wie dreist sich Marketing Coaches, Gurus und Knilche ohne Erfahrung an Selbstständigen bereichern. 

Hilf uns mit, die Betrüger vom Markt zu nehmen und finde nebenbei heraus, welche Werbeaussagen erlaubt sind, und welche eher zu Post von unserem Anwalt führen! 

Marketing Betrüger, der durch falsche Versprechen Geld auf Instagram macht

Es hat aber nicht lange gedauert, bis die erste Selbstständige zu uns kam und von einem „unschlagbaren Angebot“ berichtet hat, dass sie auf Instagram zugeschickt bekam. Dieses Angebot war gar nicht mal günstig für das, was sie eigentlich bekommen sollte und natürlich voll mit Buzzwörtern, die im gesamtkontext auch keinen Sinn gemacht hatten. Kurz die Testiominals des MArketing Betrügers geprüft und es war klar, dass die Kundengeschichten gefälscht waren. Und sollte die WEbsite der Selbstständigen genauso schlecht werden wie die des Anbieters, hätte sie ihre Geschäftsideee auch direkt begraben können.

Auch danach hatten wir immer wieder vor allem von Selbstständigen gehört, die teilweise nicht nur Angebote unterschrieben hatten und miserables Marketing dafür erhalten haben. Vereinzelt waren die Gründerinnen und Gründer auch in Kettenverträge gefangen, die sie verpflichtet haben monatlich hohe Summen ohne Gegenleistung zu zahlen. Und wie es der Zufall wollte, sprachen wir kurz danach mit einer relativ großen Anwaltskanzlei die nicht etwa gegen diese sittenwidrigen Verträge vorging, sondern guten Glaubens und mangels Fachwissen auf dem Gebiet selbst auf so einen Marketing Betrüger hereinfiel.

Nach dem Vorfall war uns klar, dass die Betrüger trotz schlechter Posts und Websites trotzdem genug Erfolge feiern, und dass deren Angeben mit Umsatzzahlen manchmal vielleicht sogar die Wahrheit war.

Die Methoden, Tricks und Maschen der Marketing Betrüger – und wie du sie erkennst!

Im Gegensatz zu den geschützten Berufen – zum Beispiel den Ärzten, Anwälten oder Steuerberatern, kann sich jeder erstmal Marketing-Experte nennen. Keine Berufskammer vergibt entsprechende Titel und auch ohne Ausbildung zum Marketing Kaufmann oder Kauffrau, oder ohne entaschendes Studium der Kommunikationswissenschaft oder im visuellen Design, gibt es viele gute und erfolgreiche Experten in unserer Branche.

Kritisch wird es allerdings, wenn Marketing Betrüger diesen Umstand ausnutzen, um mit vielen verschiedene, manipulativen Verhaltensweisen und teils illegalen Angaben Vertrauen beim Kunden aufbauen, das sie eigentlich gar nicht verdient hätten. Manche dieser Methoden nutzen auch seriöse Marketing Agenturen und Berater, also schau dir auch immer genau an, in welcher Form diese Methoden genutzt werden, bevor du dir ein Urteil bildest. Wenn du es lieber interaktiver magst, kannst du auch unser Marketing Betrüger Quiz machen und erfahren, wie du Millionär wirst.

So arbeiten die Marketing Betrüger:

  • • Es geht nur um Umsätze:

    Ein Berater gibt an, seinen Kunden zu Millionenumsätzen verholfen zu haben, verschweigt jedoch, dass diese mit hohen Kosten und niedrigen Margen einhergingen, was die Kunden finanziell belastete.

  • • Skalieren, Skalieren, Skalieren:

    Versprechen, ein Geschäft unrealistisch schnell zu skalieren, sind oft irreführend und ignorieren individuelle Unternehmensbedingungen. Ein Marketing-Experte behauptet, den Umsatz eines Start-ups innerhalb eines Monats von 10.000 auf 100.000 Euro steigern zu können, ohne die realen Marktbedingungen zu berücksichtigen und gibt das Versprechen pauschal jedem.

  • • Design zum Fremdschämen:

    Unprofessionelles Design in Marketingmaterialien deutet oft auf fehlendes Fachwissen und mangelnde Sorgfalt hin. Ein Marketing Coach überfrachtet seine Posts und Websites mit Texten, die alle in unterschiedlichen Schriftarten und Größen nicht zueinander passen. Frage dich, ob ein großer Konzern ähnliches Material veröffentlichen würde.

  • • Bücher und Reports:

    Selbstveröffentlichte Bücher und Berichte gelten oft als Fachwissen, doch ohne substantiellen Inhalt sind sie bedeutungslos. Ein selbsternannter Experte veröffentlicht ein Buch mit seinem Porträt auf dem Cover, dessen Inhalt jedoch größtenteils aus allgemeinen Phrasen und wenig spezifischen Strategien besteht.

  • • Bekannt aus Logos:

    Unrealistische Garantien und Versprechungen im Marketing weisen oft auf betrügerische Absichten hin, da Ergebnisse in der Realität nicht garantiert werden können. Ein Copywriting-Kurs garantiert, dass Teilnehmer innerhalb eines Monats ein sechsstelliges Einkommen erreichen, ohne individuelle Voraussetzungen und Marktlage zu berücksichtigen.

  • • Unternehmensstandort Dubai:

    Ein Firmensitz in Dubai wird häufig genutzt, um Erfolg auszustrahlen. Dass dort Menschenrechte mit Füßen getreten werden, ist kein Thema. Eine Marketing-Coachin zeigt ihr tolles perfektes Leben in Dubai. Sie spart Steuern, während ihre Kunden in Deutschland deshalb ihren Anteil ans Finanzamt abgeben müssen.

  • • Kein Datenschutz oder Impressum:

    Das Ignorieren von Datenschutzbestimmungen und das Fehlen eines Impressums sind ernsthafte Verstöße, die keinem Marketing-Azubi passieren. Ein Unternehmen sendet wiederholt Newsletter ohne Einwilligung der Empfänger und bietet keine deutliche Abmeldeoption. Das Impressum fehlt, um die Besitzstrukturen zu verschleiern.

  • • Website voller Text und Aufforderung:

    Eine starke Ähnlichkeit in der Gestaltung von Websites verschiedener Berater deutet auf Massenproduktion ohne individuelle Anpassung hin. Mehrere Berater verwenden das gleiche Website-Template mit überfrachteten Texten und Videos, die mehr versprechen, als sie einhalten können. Ihr primäres Ziel ist es, Nutzer zum Klicken auf den Abonnement-Button zu bewegen.

  • • Männer:

    Im Marketing arbeiten eigentlich mehr Frauen als Männer. Trotzdem sind die meisten Marketing Coaches Männer, die mit ihrer Rolex angeben oder ihren ach so großen Bizeps zeigen. Eine Reel-Agentur besteht nur aus drei Männern, die nur Männerrunden auf Social Media zeigen und nur Männer als Kundenprojekte vorstellen.

  • • Keine Erfahrung:

    Marketing ist ein weites Feld, das technisches, kreatives und unternehmerisches Verständnis braucht. Einige Coaches haben nichts davon, auch wenn sie das behaupten. Ein neuer Berater nennt sich „Mr. Marketing“ und gibt mit hohen Umsätzen an. Er hat aber noch nie nachweisbar eine Kampagne im Rahmen echter unternehmerischer Limitationen durchgeführt – seine Testimonials sind seine Klassenkameraden.

  • • Kundenprojekte, die alle gleich aussehen:

    Seriöse Marketing-Berater haben in der Regel eine nachweisbare Erfolgsgeschichte mit konkreten Projekten und Ergebnissen. Ein selbsternannter Marketingexperte präsentiert lediglich Interviews mit angeblichen Kunden, ohne tatsächliche Ergebnisse seiner Arbeit zu zeigen. Oft sind das auch nur Screenshots von WhatsApp, die nicht nachweisbar sind.

  • • Gütesiegel:

    Gütesiegel, die ohne strenge Prüfkriterien und lediglich gegen Bezahlung erworben werden können, sind kein verlässlicher Indikator für Qualität oder Fachwissen. Ein Berater zeigt ein Gütesiegel von „Focus Money“ oder „Deutschlands schnellstwachsendes Unternehmen“, das er gegen Bezahlung erhalten hat. Diese Siegel setzen oft eine finanzielle Gegenleistung voraus und spiegeln daher nicht unbedingt die tatsächliche Leistung oder Kompetenz des Empfängers wider.

  • • Trustpilot:

    Kundenstimmen können relativ einfach manipuliert werden, da Plattformen wie Trustpilot in der Regel nur nach Verdachtsmeldung Rezensionen genauer prüfen. Eine Marketing-Betrügerin wirbt auf ihrer Website mit 4,8 Sternen auf Trustpilot. Die Menschen hinter den Bewertungen sind aber gar keine Unternehmer, und scheinen wahllos allen möglichen Accounts gute Bewertungen zu geben.

  • • Ultimative Behauptungen:

    Das Beharren auf „ultimativen“ Lösungen oder Strategien ohne solide Beweise oder realistische Erklärungen ist häufig irreführend. Ein Berater behauptet, die ultimative Lösung für alle Marketingprobleme zu besitzen, setzt aber selbst einfache und ineffektive Werbemethoden ein, was seine Glaubwürdigkeit anzweifeln lässt.

  • • Gekaufte Follower:

    Eine ungewöhnlich hohe Anzahl an Followern, die nicht von entsprechender Interaktion begleitet wird, kann ein Zeichen dafür sein, dass diese Follower gekauft und nicht organisch gewonnen wurden. Ein Marketing-Berater hat auf seinem Instagram Tausende von Followern, aber es gibt auffallend wenig Likes oder Kommentare. Dies deutet darauf hin, dass die Followerzahl möglicherweise künstlich erhöht wurde, um einen falschen Eindruck von Beliebtheit oder Einfluss zu erwecken.

Noch mehr Maschen, mit denen Marketing Betrüger ihre Kunden um den Finger wickeln, findest du auf unserer Infoseite zum Thema hier. Dort kannst du unlautere Aussagen auch direkt melden, sodass unsere Anwälte gegen die Gurus und Coaches vorgehen können.

Abmahnungen gegen wettbewerbswidrige Werbung der Marketing Betrüger

Manche dieser Methoden sind nicht nur gemein, sondern illegal. Wenn du zum Beispiel ließt, dass jemand „bekannt aus“ diesem und jenem Medium ist, dann kann das ein toller Hecht sein der dir ein gutes Angebot macht. Die Wahrscheinlichkeit, dass alle Marketing Gurus auf dem Markt bei Galileo waren und in der FAZ oder Süddeutschen Zeitung erschienen sind, ist aber dann doch nicht ganz so hoch. Gerne nutzen Marketing Coaches den Trick, gekaufte Editorials bei diesen Publikationen zu buchen, um so behaupten zu dürfen, dort erschienen zu sein.

Mehrere Gerichte haben diese Praktik aber schon abgemahnt, da für dich als Kunden nicht sichtbar ist, ob der Verlag bzw. die Redaktion den Marketing Guru von sich aus empfohlen und über ihn und seine tollen Methoden berichtet hat, oder ob er sich nur für ein paar tausend Euro diese Platzierung eingekauft hat.

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Auch sogenannte „Nummer 1 Behauptungen“ wie „Beste SEO Agentur Deutschlands“ sind nicht nur verwunderlich, wenn man am Tag mehrere „die beste SEO Agentur Deutschlands“ sieht. Auch solche Marktführer-Botschaften sind illegal, wenn sie nicht belegbar sind und auch anhand von Studien oder Marktdaten belegt werden – ganz aktiv in der Anzeige oder spätestens mit Verweis auf der Website. Auch große Marken streiten sich regelmäßig vor Gericht über diese Marktführer-Kommunikation und umso verwunderlicher finden wir es, wenn die Anbieter, Gurus und Coaches so offensichtlich wettbewerbswidrige Aussagen tätigen.

Das OLG Frankfurt am Main fürt dazu zum Beispiel im Urteil an, dass nur mit einer Allein- oder Spitzenstellungsbehauptung darf geworben werden dürfe, wenn sie wahr sei. Darüber hinaus müsse der Werbende im Regelfall einen deutlichen Vorsprung gegenüber seinen Mitbewerbern vorzuweisen haben und der Vorsprung die Aussicht auf eine gewisse Stetigkeit bieten (Aktenzeichen: 6 U 64/13, nachzulesen auf beck-online.de)

Zum Thema Siegel gibt es auch immer mehr Urteile. Zum Beispiel findet das Landgericht München I, dass das Magazin Fokus ein Ärzte-Siegel nicht verkaufen darf bzw. die Ärzte, die mit dem Siegel geworben haben, dies nicht hätten tun dürfen. Die Begründung ist dabei interessant: „Zudem würden die Siegel werbend verwendet und eine nicht unerhebliche Lizenzgebühr dafür gezahlt. Die Aufmachung der Siegel gleiche dabei einem Prüfzeichen, ähnlich wie etwa das Prüfsiegel der Stiftung Warentest, entschied das LG. Die angesprochenen Verkehrskreise würden daher fälschlicherweise von einer sachgerechten Prüfung vor Verleihung der Siegel ausgehen.“ (LTO Online sowie Aktenzeichen 4 HKO 14545/21, nachzulesen bei beck-online.de)

Solche Siegel sind auch Typisch im Marketing und vermitteln den Eindruck, dass ein unabhängiger Test objektiv den besten Anbieter getestet hätte. Verschwiegen wird dabei, dass extrem hohe Lizenzkosten entstehen und manche Marktteilnehmer gar nicht die Möglichkeit haben, sich trotz eventuell besserer Qualifikationen dem Test und dem Vergleich zu stellen.

Wenn dir Marketing Betrüger auf Social Media garantierte Umsätze versprechen, du einen Newsletter erhältst obwohl du nur eine gratis Checkliste herunterladen wolltest oder dir jemand vorgaukelt, das Webinar sei nur noch für drei Stunden buchbar oder „27 Leute schauen sich dieses Angebot gerade an“, dann kannst du davon ausgehen dass fast immer ein illegaler Marketing-Trick vor deinen Augen ist.

Wenn du Opfer von einem Marketing Betrüger geworden bist oder solche Anzeigen kennst und siehst, kannst du dich bei uns melden. Alle Infos dazu findest du auf der Themenseite hier. Dort gehen wir auch nochmal etwas mehr ins Detail und ermöglichen dir die Meldung ganz einfach per vorausgefüllter E-Mail. Falls du solche Marketing Betrügereien siehst, mach am besten immer einen Screenshot – so können wir den betrug auch nachweisen, wenn die Scammer nach dem bösen Brief unserer Anwälte die Kampagne offline nehmen.

Urteile gegen Marketing Betrüger, Coaches und Experten

Es ist eine Sache, wie wir genervt von Anbietern zu sein, die unseriöse Angebote und schnelle Versprechungen anbieten. Ganz anders sieht es aus, wenn du selbst Betroffen bist und schon Geld an die Marketing Betrüger gezahlt hast.

Die Gerichte und die Urteile gegen Marketing Betrüger sind allerdings sehr eindeutig. Viele der Verträge sind genauso unbrauchbar, wie das angepriesene „Hochpreismarketing“ selbst.

Da wir selbst keine Anwälte sind, können wir über deine individuelle Situation leider keine Tipps oder Ratschläge geben. Wie du siehst, gibt es aber rechtliche Möglichkeiten gegen die Marketing Betrüger vorzugehen und dein Geld zurück zu fordern. Ein Anwalt oder eine Anwältin mit Fokus Medien oder Vertragsrecht ist hier die richtige Anlaufstelle. Erstgespräche bieten viele Kanzleien übrigens auch kostenlos an.

Warum wir Marketing Betrüger abmahnen

Wir wissen, wie schwer es ist sich sein eigenes Unternehmen aufzubauen. Zwar hatten wir das Glück, als Marketing-Experten mit zusammen 15 Jahren Erfahrung zu wissen, wie wir uns vermarkten müssen – allerdings müssen sich die meisten Selbstständigen dieses Wissen im Rahmen ihrer Gründung erst aneignen. Wenn man dann auf einen Marketing Betrüger reinfällt und einige Tausend Euro ohne Nutzen zum Fenster herausgeworfen hat, kann das das Ende der Geschäftsidee bedeuten, bevor es überhaupt richtig losging.

Was ist deine Idee?

Wir machen Marketing für Morgen – für die Ideen von heute! Als eine der wenigen sozial und nachhaltig orientieren Marketing-Beratungen ermöglichen wir es auch Selbstständigen und kleinen Start-Ups, von unserer renommierten Erfahrung zu profitieren. Wir sind ganz gespannt, auch von dir zu hören!

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Deswegen wollen wir den Markt jetzt von den Betrügern bereinigen und informieren daher mit Ratgebern, in unserem Newsletter, auf Social Media und in unseren Seminaren über das Thema der Marketing Betrüger und ihre Tricks.

Lerne deinen Marketing-Berater kennen:

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Tim Teschner

Tim Teschner hat an der Universität der Künste Berlin Kommunikationswissenschaften studiert und war in großen Unternehmen wie MTV oder der Otto Group im Marketing tätig, bevor er Komsulting gegründet hat. Er ist neben seiner Berater-Tätigkeit auch Dozent für strategisches Marketing und unterstützt vor allem Selbstständige, KMUs und Kanzleien in Berlin in ihrer Kommunikation.

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